Das Programm „Schule mit SPIN“ unterstützt Schulen dabei, ein positives und innovatives Schulklima zu schaffen. Ziel ist es, durch Schulentwicklungsberatung, Coaching und Fortbildungen eine langfristig positive Entwicklung der teilnehmenden Schulen zu ermöglichen.
Ein zentraler Bestandteil ist eine Kooperation von etwa 5-7 Schulen gleicher oder auch unterschiedlicher Schulformen. Diese Kooperationen werden durch regelmäßige Treffen der Schulleitungen und Pädagog*innen unterstützt, in denen Herausforderungen diskutiert und erfolgreiche Ansätze geteilt werden. Beispiele hierfür sind regionale Workshops zu Themen wie Gewaltprävention oder psychischer Gesundheit, gemeinsame Fortbildungen und kollegiale Beratung im Rahmen von „Kollegialem Team Coaching“ (KTC) für Schulleitungen.
Schulen die teilnehmen, benennen ein engagiertes Team, das aktiv an den Maßnahmen mitwirkt (mindestens 20 – 30 % des Kollegiums). In einem ersten Schritt identifiziert die Schule ihre aktuellen Herausforderungen und Ziele. Außerdem verpflichtet sie sich, regelmäßig an Workshops, Netzwerktreffen und Evaluationsmaßnahmen teilzunehmen. Für die Teilnahme an dem Programm ist Freiwilligkeit Voraussetzung. Diese ist jedoch mit der Bereitschaft verbunden, sich auf eine langfristige Schulentwicklung über die Dauer von 3 Jahren einzulassen und die Ergebnisse für die eigene Schule systematisch zu nutzen.
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