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Die Siegerin: "Schule am See" Volks- und Mittelschule Hard

Preisverleihung Staatspreis Innovative Schulen 2021
© ISB

Hard, Vorarlberg

Schulleitung: Christian Grabher (Mittelschule), Ulla Riedmann (Volksschule)

www.schuleamsee.at

Zur STANDARD-Reportage

Individualisierung und Mehrstufenklassen in stimmigem Gesamtkonzept

Die gemeinsam geführte Volks- und Mittelschule Hard in Vorarlberg besticht durch viele herausragende Ansätze und Konzepte, vor allem aber durch das perfekt abgestimmte Zusammenspiel ebendieser in einer Gesamtstrategie. Diese Strategie fußt auf einer umfassenden, mehrjährigen Evaluation durch die Universität Göttingen. So wurde bspw. das Schulgebäude im Jahr 2018 nach intensiver Planungsphase unter enger Einbindung der Schule und konkret nach den pädagogischen Anforderungen des Schulteams erbaut und vereint nun drei „Lernhäuser“, in denen Volks- und Mittelschule nicht nur nebeneinander, sondern miteinander unterrichtet werden. Die Kinder lernen in den Jahrgangsstufen eins bis drei, vier bis sechs und sieben und acht jahrgangsübergreifend. Besonders spannend ist dabei der schulstufenübergreifende Unterricht der vierten bis sechsten Schulstufe, der die besonders sensible Phase von Primar- zu Sekundarstufe umfasst. Die Einrichtung freier Lernphasen in Lernbüros bietet Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, individuell und kompetenzorientiert Aufgaben zu lösen und dabei je nach Bedürfnis unterstützt zu werden; Lernentwicklungsberichte und Lernentwicklungsgepräche ergänzen das klassische Kind-Eltern-Gespräch. Sozialkompetenz und Integration werden in Hard großgeschrieben. Durch die Durchmischung der Altersstufen erfahren Schüler*innen Vielfalt und spüren, dass Andersartigkeit normal und richtig ist – die Inklusion von Kindern mit besonderen Bedürfnissen, anderer Erstsprache als Deutsch (rd. 41 Prozent der Schüler*innen) und Hochbegabungen passiert auf allen Schulstufen völlig natürlich, wie eine Lehrkraft positiv hervorhebt. Eigens ernannte Streitschlichter*innen helfen, wenn es dann doch einmal ein Problem gibt. Die Vernetzung hört in Hard aber nicht im Schulgebäude auf, auch mit Kindergärten, anderen Schulen sowie Firmen, Vereinen und der Wirtschaftskammer wird eng kooperiert.

Zu Gast beim Event "Ideen – Projekte – Chancen: Wir entwickeln Schule"

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© OeAD

Zu Gast beim Podcast "Welt im Ohr"

Am 19.10.2021 war Christian Grabher, Leiter der Mittelschule Hard, zu Gast bei Doris Obrecht im Podcast "Welt im Ohr". Was Innovation im Bildungsbereich für ihn bedeutet, wie seine Schule mit Herausforderungen umgeht und an welchen Zukunftsvisionen sie arbeitet teilt er im Gespräch mit Bich Bui, Pädagogin an der Schop79, und Teresa Torzicky der ISB. Hören Sie hinein!

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Einschätzung der Vorjury

„In der Schule am See werden Schülerinnen und Schüler jahrgangsübergreifend unterrichtet und das sogar an der Schnittstelle Volksschule und Mittelschule. Dabei setzt die Schule besonders auf freie Lernzeiten in Lernbüros, wobei ein modernes Schulgebäude für das wissenschaftlich evaluierte Unterrichtskonzept errichtet wurde. Dass sich die Schule dem Ziel der Chancengerechtigkeit verschrieben hat, belegen die Heterogenität der Schülerinnen und Schüler und die Inklusion von Kindern mit besonderen Bedürfnissen, anderer Erstsprachen und Hochbegabungen. Ein mutiges Beispiel, das zeigt, was innerhalb der gesetzlichen Rahmenbedingungen schon alles möglich ist!“


2. Platz: Graz International Bilingual School (GIBS)

Preisverleihung Staatspreis Innovative Schulen 2021
© ISB

Graz, Steiermark

Schulleitung: Edda Berger-Cian

www.gibs.at

Internationale (Weiter-)Bildung auf allen Stufen und Ebenen

An der GIBS in Graz wird internationale Bildung und Weiterbildung auf allen Ebenen gelebt. Für die Schüler*innen, die eine Vielzahl an Nationen und Sprachen am Standort versammeln, gibt es ein umfangreiches Angebot: Der cross-curricularen Unterricht als Unterrichtsprinzip ermöglicht die Auseinandersetzung mit Lernstoff in verschiedenen Fächern aus verschiedenen Blickwinkeln. Ab der 10. Schulstufe können sich die Jugendlichen, basierend auf einem Credit- und Kurssystem, quasi ihren eigenen Stundenplan zusammenstellen und durch gelebte Feedbackkultur auch das Angebot der über 60 Kurse mitbestimmen. Zusätzlich zur standardisierten Reifeprüfung wird an der GIBS das Internationale Baccalaureate (IB) angeboten. Für internationale Schüler*innen gibt es die Möglichkeit eines DaF-/DaZ-Kurses (Deutsch als Fremdsprache, Zweitsprache), der den Deutschunterricht ersetzt. Auf Ebene der Schulleitung und Lehrkräfte wird ebenfalls außergewöhnlicher Einsatz sichtbar: Co-Teaching, wöchentliche Besprechungen im gesamten Team, ein intensives internationales Fort- und Weiterbildungsprogramm (ca. 80 Fortbildungen im Ausland pro Jahr werden an der Schule wahrgenommen) sowie ein sehr gezieltes Personalmanagement inkl. Probetag für interessierte Neulehrer*innen sind in Graz selbstverständlich.

© OeAD

Einschätzung der Vorjury

„Das Besondere an der GIBS - Graz International Bilingual School - sind u.a. die cross-curicularen Projekte, die in verschiedenen Fächern zeitgleich unterrichtet werden, sowie in den späteren Jahrgängen die Wahlpflichtfächer. Somit kann sehr individuell auf Interessen und Begabungen der Schülerinnen und Schüler eingegangen werden.“

2. Platz: HAK/HAS Lustenau

Preisverleihung Staatspreis Innovative Schulen 2021
© ISB

Lustenau, Vorarlberg

Schulleitung: Johann Scheffknecht

www.bhak-lustenau.snv.at

Chancen, Wertschätzung, Innovation

Herausforderungen gibt es für die HAK/HAS Lustenau einige: So treffen hier Schüler*innen aus insgesamt 22 Nationen mit 23 Muttersprachen aufeinander, die Schule befindet sich in einer Region mit lebhaftem Konkurrenzangebot und aufgrund der geografischen Lage ist die öffentliche Anbindung keine unbedeutende Challenge. Dies alles tut dem Erfolg der Schule keinen Abbruch. Ein breit aufgestelltes Unterstützungsangebot, Flexibilität und Empathie sowie die enge Begleitung der Schüler*innen durch Lehrkräfte und andere Mitschüler*innen führen dazu, dass der Jury bei den Gesprächen mit den Schulvertreter*innen das herausragende Schulklima schnell spürbar wird. Fixpunkte wie das Tutor*innensystem des dritten Jahrgangs für Erstklässler*innen namens Smarties, eine intensive Feedbackkultur – die Lehrkräfte werden einmal jährlich von den Schüler*innen evaluiert, Klassenräte und Klassenklimabeauftrage sind hier u. a. ausschlaggebend. Die HAK/HAS Lustenau verfolgt weiters eine konsequente Strategie, die sich auch im Einsatz von „Lesson studies“ widerspiegelt. Ziel der Schule ist es, die Schule zu einem Kompetenzzentrum für Lesson-Study zu entwickeln.

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Einschätzung der Vorjury

„Die HAK/BHAS Lustenau geht innovative Wege, um Chancengerechtigkeit zu fördern und eine inklusive Schulkultur zu schaffen, die einen wertschätzenden Umgang mit Diversität ihren sehr diversen Schülerinnen und Schülern (23 Muttersprachen, Migrationsgeschichten aus 22 Ländern) vermittelt und neue Zugänge umsetzt, diesen wertschätzenden Umgang mit Vielfalt als Institution zu leben und die Potentiale aller Schülerinnen und Schüler zu fördern.“

2. Platz: HTL Wolfsberg

Preisverleihung Staatspreis Innovative Schulen 2021
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Wolfsberg, Kärtnen

Schulleitung: Jürgen Jantschgi

www.htl-wolfsberg.at

Nationale und internationale Exzellenz

Die HTL Wolfsberg versteht sich als das Aus- und Weiterbildungszentrum in den Bereichen Technik, Technologie und Unternehmertum im Raum Unterkärnten. Der (internationale) Erfolg gibt Schulleiter Janschgi und seinem Team recht. So wurde die Schule erst 2020 u.a. mit dem gesamteuropäischen „VET Excellence Award“ ausgezeichnet. Rund 20 Prozent der Schüler*innen absolvieren ihr Praktikum außerhalb Österreichs und viele der zahlreichen Projekte an der Schule laufen auf EU-Ebene. Schülerinnen und Schüler sind an der HTL Wolfsberg im Rahmen einer ausgeprägten Feedback- und Evaluierungskultur besonders stark in die Weiterentwicklung der Schule eingebunden. So wurden die Beginn-/Endzeiten des ohnehin schon außergewöhnlichen Angebots für Berufstätige (ein Schichtmodell, das Unterrichtsbesuch am Vormittag und am Abend ermöglicht) auf Wunsch der Schüler*innenschaft angepasst. Auch die Einführung des Werkmeisters „Digitalisierung und Smart Production“ ist Ergebnis laufender Evaluationsarbeit. Für eine HTL nicht ganz üblich wird neben der Vermittlung techn(olog)ischen Wissens großes Augenmerk auf das Lehren von „Soft Skills“ gelegt.

Zu Gast beim Event "Ideen – Projekte – Chancen: Wir entwickeln Schule"

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Einschätzung der Vorjury

„Die HTL Wolfsberg definiert vier strategische Entwicklungsthemen als substantiell: Digitalisierung/Industry 4.0 – Entrepreneurship Education 4.0 – Energie/Umweltnachhaltigkeit – Gesundheit. Voraussetzung für deren Umsetzung sind modern ausgestattete Werkstätten und Labore, noch mehr aber engagierte Lehrkräfte, die mit exzellentem Fachwissen ihre Begeisterung an die Lernenden weitergeben.“

2. Platz: Schop79 Mittelschule Währing

Preisverleihung Staatspreis Innovative Schulen 2021
© ISB

Wien

Schulleitung: Erika Tiefenbacher

www.schop79.at

Wertvolle Vielfalt und intensive Förderung eng am Kind

Als einzige Mittelschule in Wien Währing haben 100 Prozent der Schülerinnen und Schüler der Schop79 Migrationshintergrund und eine andere „Herzenssprache“ als Deutsch. Gemäß dem Leitbild der Schule „Faktor I: Identität – Interkulturalität – Integration“ setzt die Schule an vielen Stellen an, um diese Vielfalt als Wert sichtbar und Interkulturalität selbstverständlich zu machen. Dazu gehören u. a. der Einsatz von Muttersprachenlehrkräften und sprachsensibler Unterricht. Ins Zentrum stellt die Schule die intensive Zusammenarbeit mit Eltern und Erziehungsberechtigten (u.a. drei verpflichtende Elterntermine pro Jahr in allen Schulstufen in Form von Round-Table-Gesprächen) sowie mit einer Schulsozialarbeiterin und einer*m Beratungslehrer*in, die je drei Tage pro Woche an der Schule sind und alle zwei Wochen gemeinsam mit der Schulleitung einzelne Schüler*innen und deren individuelle Situation besprechen. In der dritten und vierten Klasse zeichnet sich die Schop79 mit einem außergewöhnlich intensiven Programm zur Berufsorientierung aus (Mädchenförderung, Berufspraktische Tage, strukturierte Bewerbungsgespräche mit Unternehmen etc.). Auch im „Grätzl“ sieht die Schop79 über den Tellerrand und ist intensiv mit anderen Bildungseinrichtungen, Unternehmen, Vereinen etc. im Umfeld vernetzt. Im Bereich Digitalisierung ist die Schop79 bereits seit 2011 sehr engagiert und hat neben Lehrkräfteteams auch ausgebildete Schüler*innenteams, die gezielt ausgebildet werden und auch Lehrkräfte in digitalen Dingen „unterrichten“.

Zu Gast beim Event "Ideen – Projekte – Chancen: Wir entwickeln Schule"

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Zu Gast beim Podcast "Welt im Ohr"

Am 19.10.2021 war Bich Bui, Pädagogin an der Schop79, zu Gast bei Doris Obrecht im Podcast "Welt im Ohr". Warum Mehrsprachigkeit ein (Mehr-)Wert ist, welche Rolle Eltern dabei spielen und wie man von Schüler*innen lernen kann teilt sie im Gespräch mit Christian Grabher, Leiter der Mittelschule Hard, und Teresa Torzicky der ISB. Hören Sie hinein!

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© OeAD

Einschätzung der Vorjury

„Die Mittelschule Schop 79 im 18. Bezirk in Wien beeindruckt durch die konsequente Umsetzung ihres Leitbildes ‚Faktor I: Identität-Interkulturalität-Integration‘. Von umfassender Entrepreneurship Education und sprachlicher Bildung über intensive Elternzusammenarbeit, nachhaltige Förderung von Gesundheit und sozialem Engagement bis hin zu e-Coaches für digitales Lernen und einem umfangreichen Netzwerk an Partnerorganisationen aus Kunst und Kultur reichen die Aktivitäten zur Stärkung der Chancengerechtigkeit für alle Schülerinnen und Schüler.“

2. Platz: Volksschule Gratwein

Preisverleihung Staatspreis Innovative Schulen 2021
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Gratwein, Steiermark

Schulleitung: Sabine John

www.vsgratwein.at

Spielerische Klasseneinteilung und intensive Übergangsarbeit

An der Volksschule Gratwein hat „Spielen“ eine ganz besondere Bedeutung: Die Technik Jeux Dramatiques wird hier nicht nur zur besseren Kommunikation untereinander mehrmals im Jahr angewendet, sondern als strategisches Mittel bereits zu Beginn des „Schüler*innenlebens“ eingesetzt, nämlich wenn es um die Einteilung der Klassen geht. Diese Klassenzusammensetzung erfolgt in Gratwein erst ca. zwei Wochen nach Schulstart und passiert nicht zufällig, sondern nimmt konkret Rücksicht auf die Persönlichkeiten, die sich im Jeux Dramatiques zeigen. Schüler*innen sollen sich im Gefüge ergänzen und so den Grundstein für ein harmonisches Schulklima legen. Auch der Übergang vom Kindergarten bzw. in die AHS/Mittelschule wird in Gratwein intensiv begleitet: Lehrkräfte und Schüler*innen der Volksschule sind bereits im letzten Kindergartenjahr mit den zukünftigen Schüler*innen in Kontakt. Erstklässler*innen werden bereits vor dem Sommer in einem „Aufnahmeritual“ willkommen geheißen und lernen ihren zukünftigen Garderobenplatz kennen. Ebenso werden die Schüler*innen am Ende der vierten Klasse mit einem Ritual verabschiedet. An der Schule haben Schüler*innen zwei Stunden pro Tag eine freie Lernphase und dazu passend Tages-, Wochen-, Monats-, Jahrespläne, die es eigenständig zu bearbeiten gilt. Auf Selbstständigkeit setzt man auch wenn es um Konfliktmanagement geht: Streitschlichter*innen und ein Helfer*innensystem (Schüler*innen der 3. und 4. Klassen haben „Patenkinder“) kümmern sich um Alltagsprobleme. Eingebettet sind alle Aktivitäten der Schule in ein sehr strategisch ausgerichtetes und gut umgesetztes Qualitätsmanagement.

Einschätzung der Vorjury

„Die Schule zeichnet sich durch zahlreiche innovative Konzepte und Ansätze aus. Ein positiver Umgang miteinander steht im Zentrum. Individualisierung, Förderung der Kreativität, Feedbackkultur und Stärkung der Selbstmotivation und Selbstreflexion werden in den Fokus gestellt. Positive Elternarbeit, die Berücksichtigung von ökologischen Aspekten, kontinuierliche Leistungsrückmeldung (u.a. in Form kriterialer Leistungsbeurteilung), die Implementierung außerschulischer Lernorte, regelmäßige Besprechungen, gendersensible Pädagogik und Didaktik, freundlich gestaltete Klassenräume und die herausragende Implementierung positiver QM-Instrumente runden das Bild ab.“


Anerkennungspreis: BAfEP De La Salle

Preisverleihung Staatspreis Innovative Schulen 2021
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Wien

Schulleitung: Brigitte Cizek

bafep.dls21.at

Zu Gast beim Event "Ideen – Projekte – Chancen: Wir entwickeln Schule"

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Einschätzung der Vorjury

„Rund um die S.E.L.F.I.E. Pädagogik, die das Herzstück darstellt, konnte ein System von innovativer Pädagogik und nachhaltigem Qualitätsmanagement aufgebaut werden. Die Idee scheint die gesamte Schulgemeinschaft zu durchdringen.“

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Anerkennungspreis: Musik- und Informatikmittelschule Wendstattgasse (MIM)

Preisverleihung Staatspreis Innovative Schulen 2021
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Wien

Schulleitung: Sabine Prohaska

www.mim-wendstattgasse.at

Einschätzung der Vorjury

„Der Musikmittelschule und Informatikmittelschule MIM Wien ist es gelungen, sich innerhalb von zwei Jahren von einer „Brennpunktschule“ zu einer innovativen und kreativen Schule zu entwickeln. Die Schule hat sich auf den Weg gemacht, will etwas bewirken und ihren bereits begonnenen Weg konsequent weitergehen. Mit ihren Angeboten wollen sie nicht nur den Standort attraktiver für die Schülerinnen und Schüler gestalten, sondern auch die Schule als Ort des Miteinanders für den Bezirk positionieren. Die Pläne für die Zukunft lassen viel Potential erahnen: Ein "Innovation LAB" mit einer Technikumgebung der Zukunft ist das Ziel, in dem neue methodisch-didaktische Szenarien erprobt werden dürfen und auch der Vernetzung mit den Volksschulen dienen soll.“

Zu Gast beim Event "Ideen – Projekte – Chancen: Wir entwickeln Schule"

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Anerkennungspreis: Österreichische Auslandsschule Liechtenstein

Preisverleihung Staatspreis Innovative Schulen 2021
© ISB

Triesen, Liechtenstein

Schulleitung: Eva Meirer

www.formatio.li

Einschätzung der Vorjury

"Die Österreichische Auslandsschule Liechtenstein verfolgt seit 2017 einen intensiven Schulentwicklungsprozess mit sehr innovativen Ansätzen, wie z. B. der Entwicklung eines hybriden Lernmodells für das Oberstufengymnasium. Im Fokus des Handelns steht dabei immer das lebenslange Lernen.“

Zu Gast beim Event "Ideen – Projekte – Chancen: Wir entwickeln Schule"

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Anerkennungspreis: Wirtschafts.Akademie.Waldviertel

Preisverleihung Staatspreis Innovative Schulen 2021
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Gmünd/Horn/Waidhofen/Zwettl, Niederösterreich

Schulleitung: Cordula Krammer, Peter Hofbauer, Rudolf Mayer, Manfred Schnabl

www.szgmuend.at | hakhorn.ac.at | www.hakwaidhofen-ybbs.ac.at | www.hakzwettl.ac.at

Einschätzung der Vorjury

„Die vier miteinander kooperierenden Standorte beweisen, wie ein abgestimmtes und gemeinsames Angebot im Sinne von „Modern Buisness Schools" zur Sicherung der wichtigen Kernkompetenzen bei Schülerinnen und Schülern und eines auf die Region angepassten Konzepts möglich ist.“

Zu Gast beim Event "Ideen – Projekte – Chancen: Wir entwickeln Schule"

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